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Mein Leben im Schrebergarten

Autor Wladimir Kaminer

Editorial GOLDMANN

Mein Leben im Schrebergarten
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  • Editorial GOLDMANN
  • ISBN13 9783442546183
  • ISBN10 3442546184
  • Tipus Llibre
  • Pàgines 223
  • Any Edició 2007
  • Idioma Alemany
  • Encuadernació Rústica

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Detalls del llibre

Parzelle 118 oder die Russen kommená... Der Schrebergarten - Heimat des deutschen Gemüts, Oase für Dichter und Denker, Herausforderung für jeden echten Mann. Und damit der perfekte Stoff für Wladimir Kaminers neues Werk! Nach der Lektüre der rechtlichen Vorschriften des Bundeskleingartengesetzes (BKleinG), der Baumschutzverordnung (BsV), des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KwG) sowie des Abfall- und Biotoilettengesetzes (BioAb) wurde mir klar, dass wir innerhalb von nur zwei Monaten gegen so ziemlich alle Paragrafen der in Deutschland bestehenden Gartenordnungen verstoßen hatten. Zu unseren Verbrechen gehörten unter anderem Ruhestörung, verbotenes Anpflanzen von Hecken zwischen den Parzellen und die vorsätzliche Anschaffung nicht zulässiger Pflanzen. Es gab kaum ein Verbot, das wir nicht übertreten hatten, außer vielleicht jenem zur Haltung von Großvieh in Kleingartenanlagen. Allerdings waren wir der Anschaffung einer Kuh nicht grundsätzlich abgeneigt. Aber auch ohne Kuh hatten wir genug Sorgen: Der Vorstand hatte den Besuch einer Prüfungskommission angekündigt.
"Keine Angst vor Bürokraten!", rief mein Nachbar Günther Grass. "Sie sagen einem sowieso nie etwas ins Gesicht. Zuerst schreiben sie einen Brief."
"Rhabarber bringt Pluspunkte, den Rhabarber müssen Sie ernten", empfahl mir Frau Beere. Sie besuchte gelegentlich Günther Grass, um mit ihm Widerstandsstrategien durchzugehen. Im Grunde waren alle Gärtner Verbrecher, wenn man sie nur streng genug nach dem Bundesgartengesetz in die Zange nahm, überlegte ich. Dieser Gedanke beruhigte mich etwasá... Spießeridylle? Gartenzwergbiotop? Nein, der Schrebergarten ist das letzte wahre Paradies auf Erden. Das findet zumindest Wladimir Kaminer, der sich samt seiner Familie mit Spaten, Häcksler und Gartenschere in das Abenteuer Schrebergarten stürzt. Als Inhaber der Parzelle 118 in der Berliner Kleingartenkolonie "Glückliche Hütten" macht er täglich neue Erfahrungen und Bekanntschaften - auch mit den Vorschriften des Bundeskleingartengesetzes, gegen die er innerhalb kürzester Zeit samt und sonders verstößt. Er schreibt von Fruchtfliegen, Rhabarber und seinem Nachbarn Günther Grass, von einem flugunfähigen Kanarienvogel und Henry David Thoreau, von zahlreichen Wagnissen und unerwarteten Segnungen - darunter eine Tonne erntefrische Äpfel, die dringend Abnehmer sucht. Als Fazit bleibt nach einem aufregenden Jahr: "Die Erde ist ein Schrebergarten und wir sind ihre Gartenfreunde, die sich zwischen den nassen Rhabarberblättern einquartiert haben. Und darauf trinken wir noch einen." "Er ist ein Geschichtenfässchen ohne Boden, und es ist längst ein bisschen peinlich geworden, Wladimir Kaminer immer noch gut zu finden. Aber er ist es eben. Und: wird immer noch besser."
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung "Der erfolgreichste deutsche Literaturkomiker beschreibt diesmal die Kleingärtnerfreuden zwischen Bienenschwarm und Beerenernte - natürlich mit dem für ihn typischen Witz. Dass der Autor unter die Kleingärtner gegangen ist, erweist sich aus Sicht des Lesers natürlich als Glücksfall, denn die Frucht von Kaminers Gärtnerdasein ist ein neues Buch."
tz "Es fällt schwer, ihn nicht zu lieben: Wladimir Kaminer, der russische Lakoniker aus Berlin, sucht nicht, sondern findet das Besondere."
Welt am Sonntag

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