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Das dreizehnte Tagebuch

Autor Ulrike Fiedler

Das dreizehnte Tagebuch
-5% dte.    12,00€
11,40€
Estalvia 0,60€
Disponibilitat limitada, rep-lo en 7 dies. Un dels nostres llibreters ho aconseguirà per a tu.
Enviament gratuït a partir de 19€
Espanya peninsular
  • ISBN13 9783825176853
  • ISBN10 3825176851
  • Tipus LLIBRE
  • Pàgines 124
  • Any Edició 2009
  • Idioma Alemany
  • Encuadernació Cartoné
  • Audiència Infantil / Juvenil
  • Rang Edat de lectura, anys Des de 8

Das dreizehnte Tagebuch

Autor Ulrike Fiedler

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Detalls del llibre

Als Rico mit seiner Tante ins Museum geht, ertönt plötzlich der Feueralarm. Alles ist in hellem Aufruhr! Und dann ist Die rote Mauer verschwunden, gestohlen! Eben noch hatte Rico vor dem Bild gesessen.

Zunächst muss Rico einmal beweisen, dass er nichts mit dem Raub zu tun hat. Als er sich mit seinen Freunden einem Verdächtigen an die Fersen hängt, geraten sie in einen Dschungel von Fragen. Wem gehörte das Bild des Malers Kandinsky eigentlich? und was steht in dem verschwundenen Tagebuch des Malers?

Neben der Spannung, die Ulrike Fiedlers packender Kunstkrimi zu bieten hat, besticht dieses vielversprechende Debüt durch interessante Details zur Kunst und seine faszinierende Beschreibung der Stadt Barcelona, wo die Autorin seit vielen Jahren lebt.


...Was war das denn? flüsterte ich so leise wie möglich und sah mich nach Bruno um. Auch er war stehen geblieben. Mit festem Griff packte er mich plötzlich am Arm, als wollte er mich zurückhalten. Er starrte auf das Boot und sagte kein Wort. Bruno! zischte ich. Hast du das auch gesehen, oder sehe ich schon Gespenster?Anstelle einer Antwort nickte er nur kurz, um gleich darauf den Kopf zu schütteln.
Was denn jetzt? fragte ich ungeduldig.
... auch gesehen ....keine Gespenster... raunte er und lockerte endlich seinen Griff. Wie auf Verabredung setzten wir langsam einen Schritt vor den anderen. Das Boot schien plötzlich in unendlich weite Ferne gerückt zu sein und es erschien mir wie eine Ewigkeit, bis wir endlich davor stehen blieben und zögernd über die Reling in seinen Rumpf blickten.
Der hintere Teil war mit ein paar Decken ausgelegt, auch über dem Ruder hingen einige und bildeten eine Art Zelt. Vorsichtig steckte ich meine Hand hinein und öffnete es langsam ....